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Bereits um 18:00 Uhr trifft der EHC Palaoro Lustenau am Samstag, den 4. Februar, auf den Konkurrenten aus Dornbirn. Im letzten Derby des Grunddurchgangs geht es für den EHC gegen den Favoriten aus Dornbirn. Wieder einmal haben die Messestädter einen Legionärswechsel vollzogen. Kurz vor Ablauf der Transferfrist wurde der kanadische Stürmer Scott Barney, welcher gar schon NHL Erfahrung mit sich bringt, verpflichtet. Der Kanadier Brad Schell musste dafür weichen. Auf Seiten der Lustenauer Löwen hoffen die Verantwortlichen, dass seitens der Behörden das notwendige ok zur Arbeitserlaubnis von Marc Rancourt noch heute eintrifft. Dank des tollen Engagements einzelner Beamten steht diesem ok aber kaum mehr was im Wege. Der zuletzt verletzte Lukas Fritz dürfte wieder mit dabei sein, Martin Grabher-Meyer wird jedoch, nachdem er sich gegen den Bregenzerwald verletzte, für unbestimmte Zeit ausfallen. Somit ist nach Gerald Penkers Rückkehr der Kader wieder nicht komplett. – Für die Löwen gab es noch kein einziges Spiel in der aktuellen Meisterschaft in dem alle Cracks mit an Board waren! Österreichische Nationalliga, Runde 30 |
Der EHC Palaoro Lustenau setzt sich gegen den EHC Bregenzerwald mit 4:3 im Penalty Schießen durch. Marc Rancourt’s Debut muss aufgrund der fehlenden Arbeitserlaubnis warten. Neuzugang Marc Rancourt muss auf seinen ersten Einsatz noch warten. Marc fehlen noch Dokumente aus Kanada, welche in so kurzfristiger Zeit nicht zu organisieren waren. Dafür feierte Gerald Penker mit seinem ersten Spiel in der heurigen Nationalliga Saison sein lange erwartetes Comeback. In einem ausgeglichenen ersten Spielabschnitt brachte Juha-Matti Vanhanen (19.) die Hausherren mit einem sehenswerten Powerplaytreffer in Führung. Im Mittelabschnitt erhöhte Simon Hämmerle (23.) auf 2:0. In einer darauf folgenden Unterzahl des EHC hatte Adrian Ströhle die Topmöglichkeit zum weiteren Ausbau der Führung. Er wurde jedoch am Abschluss gehindert und es hätte ein Penalty Strafstoß folgen müssen. Stattdessen fing sich der EHC im Gegenzug das Powerplaytor der Wälder zum 2:1 Anschluss ein. Michael Beiter (25.) war dabei der Torschütze. Die Bregenzerwälder nutzten die allgemeine Verwirrung des Gegners und legten nur 18 Sekunden später durch Henri Sandvik (26.) nach. Im Schlussabschnitt brachte Adrian Ströhle (42.) die Hausherren erneut in Führung. Der Finne Ville Valli konnte jedoch in der 53. Minute wiederum ausgleichen. Nach einer torlosen Verlängerung, welche mit einem Stangenschuss des Lustenauers Florian Schönberger endete, mussten die Teams den Sieger im Penalty Schießen ermitteln. – Adrian Ströhle traf dabei für die Lustenauer zum Sieg. Österreichische Nationalliga, Runde 30 |
Am Dienstag, den 31. Jänner 2012, trifft der EHC Palaoro Lustenau ab 19.30 Uhr zu Hause auf den EHC Bregenzerwald. Mit dabei wird dabei auch der neue Import Marc Rancourt aus Kanada sein. Am Dienstag geht es zum letzten Mal im Grunddurchgang gegen den EHC Bregenzerwald. Alle drei bisherigen Begegnungen konnte der EHC Palaoro Lustenau für sich entscheiden. Nach einem knappen 1:0 im ersten Spiel folgten zwei deutlichere Siege mit 8:2 und 5:0. Für die Lustenauer Neuerwerbung wird es das erste Spiel auf Nationalliga Niveau. Der 27-jährige Kanadier Marc Rancourt ist seit Sonntagnachmittag im Ländle und kommt direkt aus der ECHL, derselben Liga aus der auch Sam Roberts bereits geholt wurde. Marc ist ein Flügelstürmer, der vor allem durch seine Spielintelligenz bestechen soll. Mit seiner Übersicht im Powerplay sollte er für das Team ebenfalls eine große Bereicherung sein. Zuletzt spielte Marc bei den Idaho Steelheads und im letzten Jahr in der 2. Deutschen Bundesliga bei Landshut, wo er es auf 8 Tore und 14 Assists brachte. Österreichische Nationalliga, Runde 30 |
Der EHC Palaoro Lustenau muss sich den Innsbrucker Haien mit 0:5 erneut klar geschlagen geben. Fast zwei Drittel halten die Lustenauer dabei gut dagegen, knicken am Ende aber dann doch ein.
Dass die Lustenauer in Innsbruck nicht das Spiel machen werden, war wohl jedem klar. Somit beschränkten sich die Gäste auf eine geordnete Defensivarbeit und wenige Kontermöglichkeiten. Dieser Plan ging leider nur bis zur 14. Minute gut. Dort konnte sich Andreas Hanschitz, der einen Schuss von Benedikt Schennach abfälschte, erstmals in die Scorerliste eintragen. Es dauerte anschließend jedoch bis zur 37. Minute ehe selbiger, im Powerplay, auf 2:0 stellte. Somit war für die Vorarlberger, mit einem 0:2 nach 40 Minuten, im Schlussabschnitt noch alles drin. Doch als es der EHC im letzten Drittel erneut mit mehr Risiko versuchte, machten die Tiroler den Sack schnell zu. Raymond Murray (51.) traf erst in Überzahl, ehe Aaron Fox (56.) und Markus Prock (56.) mit einem Doppelschlag den Endstand fixierten. Österreichische Nationalliga, Runde 28 HC TWK Innsbruck – EHC Palaoro Lustenau 5:0 (1:0 / 1:0 / 3:0) Samstag, 28. Januar 2012, 19:15 Uhr, TWK Arena Innsbruck Tore: 1:0 Hanschitz (14.), 2:0 Hanschitz (37./PP1), 3:0 Murray (51./PP1), 4:0 Fox (56.), 5:0 Prock (56.) |
Der EHC Palaoro Lustenau muss am Samstag, den 28. Januar 2012 um 19.15 Uhr, in der Tiroler Wasserkraftarena gegen den HC TWK Innsbruck ran. Toni Saarinen wird dabei seine Kollegen erstmals als Österreicher unterstützen. Nach Dornbirn und Graz wartet in Innsbruck der nächste Brocken auf Lustenau. Seit letzter Woche wissen die Löwen aber, dass sie auch gegen die Topteams punkten können. Der Sieg gegen den Tabellenführer ATSE Graz hauchte dem Team um Gary Prior neuen Mut ein. Mit viel Selbstvertrauen wollen die Jungs auch in Innsbruck für eine Überraschung sorgen. Toni Saarinen ist Österreicher Mit seiner Einbürgerung macht er im Team Platz um einen weiteren Legionär zu verpflichten. Der Vorstand des EHC Palaoro Lustenau ist in der Zwischenzeit schon fündig geworden und wird in den nächsten Tagen die Neuerwerbung bekannt geben.
Österreichische Nationalliga, Runde 28 |
Der EHC Palaoro Lustenau setzt sich nach einer kämpferischen Leistung beim Tabellenführer ATSE Graz mit 4:3 im Penalty Schießen durch.
Martin Grabher-Meyer (13.) brachte, in einer von Beginn an hart umkämpften Partie, die Gäste mit 0:1 in Front. Martin Pewal (17.) konnte jedoch noch vor der ersten Pausensirene für die Hausherren ausgleichen.
Im Mittelabschnitt erwischten die Eggenberger den besseren Start und gingen in der 33. Minute durch Philipp Winzig erstmals in Führung. Erst in der 38. Minute konnte Toni Saarinen, nach einem tollen Juha-Matti Vanhanen Zuspiel in Überzahl, ausgleichen.
Im Schlussabschnitt wurde Adrian Ströhle (54.) von Toni Saarinen perfekt im Slot angespielt und dieser stellte auf 2:3. Doch wieder konnten die Grazer ausgleichen. Erneut war es Philipp Winzig, der die Scheibe in der 55. Minute über die Linie drückte.
Nach einer torlosen Verlängerung mussten die Teams die Entscheidung im Penalty Schießen herbeiführen. Während auf Lustenauer Seite Juha-Matti Vanhanen und Adrian Ströhle an Ales Sila scheiterten, parierte Bernhard Bock alle drei Grazer Versuche. Toni Saarinen, der den letzten Penalty ausführte, versenkte die Scheibe und entschied die Partie zu Gunsten der Vorarlberger.
Österreichische Nationalliga, Runde 27 Samstag, 21. Januar 2012, 19:15 Uhr, Graz Liebenau Tore: 0:1 Grabher-Meyer (13.), 1:1 Pewal (17.), 2:1 Winzig Ph. (33.), 2:2 Saarinen (38./PP1), 2:3 Ströhle (54.), 3:3 Winzig Ph. (55.), 3:4 Saarinen (65./PS) |
Der EHC Palaoro Lustenau muss am Samstag, den 21. Januar 2012 um 19.15 Uhr, beim klaren Tabellenführer ran. Der ATSE Graz steht seit vielen Runden an der Tabellenspitze und baut seine Führung auf die Verfolger von Runde zu Runde immer wieder aus. Zu Saisonbeginn setzte es für die Grazer eine Auftaktniederlage in Feldkirch, danach folgte eine lange Siegesserie. Bis heute konnten lediglich die Ungaren zweimal die Grazer biegen. Damit stehen die Eggenberger nach 26 Runden mit nur drei Saisonniederlagen klar an der Spitze. Die Cracks des EHC Palaoro Lustenau haben nach der mäßigen Leistung im Derby gegen Dornbirn einiges Gut zu machen. Gegen Graz haben die Jungs nichts zu verlieren und können frei aufspielen. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung ist eine Überraschung möglich. Österreichische Nationalliga, Runde 27 |
Der EHC Palaoro Lustenau muss sich in Dornbirn den starken Bulldogs mit einer klaren 1:6 Niederlage geschlagen geben. |
Der EHC Palaoro Lustenau gastiert am Mittwoch, den 18. Januar 2012 um 19.15 Uhr, in Dornbirn bei den hagn_leone Bulldogs. In beiden bisherigen Saisonduellen konnte sich der klare Favorit aus Dornbirn durchsetzen. Beim letzten Aufeinandertreffen, im November 2011, fehlten jedoch den Lustenauern mit Thomas Alfare, Christoph Eiler und Gerald Penker gleich drei Stammverteidiger. Diesmal wird lediglich noch Gerald Penker fehlen und mit dem jungen Nicolas Paul ist eine weitere wichtige Stütze in der Hintermannschaft, nach seiner 4-Spiele Sperre, auch wieder dabei. Nach der erfüllten Pflichtaufgabe am vergangenen Samstag in Linz (1:4 Sieg) folgen nun drei schwere Auswärtsspiele gegen die Topteams der Liga. Zeit um endlich auch gegen die vorderen Teams zu punkten. Bisher gab es lediglich gegen die VEU Feldkirch Punkte von der vorderen Hälfte der Tabelle. Doch die Bulldogs werden nach ihrer Niederlage zuletzt in Zell am See (1:3) alles daran setzten das Prestigeduell zu gewinnen. Österreichische Nationalliga, Runde 26 |
Der EHC Palaoro Lustenau setzte sich in Linz gegen die Black Wings mit 1:4 durch. Kapitän Thomas Alfare steht dabei erstmals wieder auf dem Eis. Die Cracks des EHC Palaoro Lustenau ließen in Linz nichts anbrennen und sicherten sich drei Punkte nach einem Sturmlauf. Knapp 60 Schüsse feuerten Saarinen und Co. dabei auf das Tor der Linzer. Einzig ein blendend aufgelegter Schlussmann der Black Wings verhinderte einen klareren Ausgang der Partie. Der Feldkircher Lorenz Hirn im Kasten der Stahlstädter zeichnete sich dabei mit 52 gehaltenen Schüssen aus! Martin Grabher-Meyer traf in der 10. Minute zum 0:1. Er verwertete dabei einen Rebound nach einem Schuss von Florian Schönberger. Im Mittelabschnitt erhöhte Juha-Matti Vanhanen nach einem Querpass von Toni Saarinen auf 0:2. Der Schwede Marcus Bergmann konnte in der 24. Minute den 1:2 Anschlusstreffer für die Gäste erzielen. Doch Simon Hämmerle (31.) belohnte einen sehenswerten Alleingang mit seinem Treffer zum 1:3. Den Schlusspunkt setzte Sam Roberts (57.), der ebenfalls nach einem schönen Solo abschließen konnte. Österreichische Nationalliga, Runde 25 |
Der EHC Palaoro Lustenau gastiert am Samstag, den 14. Januar 2012 um 19:15 Uhr, in Linz beim Farm Team des EBEL Tabellenführers den Black Wings. Das Farm Team des aktuellen EBEL Tabellenführers aus Linz ist mit nur 7 Punkten das derzeitige Schlusslicht der Nationalliga. Die Punkte holten die Stahlstädter einzig in ihren Heimspielen. Der Bregenzerwald, Kapfenberg und KAC mussten sich in Linz bereits geschlagen geben. Gegen alle anderen setzte es zumeist eine herbe Niederlage für die Linzer. Dennoch sind die Lustenauer gewarnt und wollen mit Druck zu einem klaren Ergebnis kommen. In den nächsten Wochen erwartet die Löwen dann eine echte Playoff Generalprobe. Mit EC Dornbirn, ATSE Graz und HC Innsbruck stehen gleich drei Hammer Auswärtsspiele für den EHC an. – Da ist es gut, dass sich die Personalsituation von Trainer Gary Prior langsam entspannt. Kapitän Thomas Alfare trainiert bereits wieder, wie lange er noch auf einen Meisterschaftseinsatz warten muss ist derzeit aber noch offen. Gerald Penker wird voraussichtlich nächste Woche wieder ins Eistraining einsteigen. – Seit Anfang September fehlt er den Löwen bereits! Gegen Linz werden neben den beiden Langzeitverletzten Verteidigern auch noch Nicolas Paul, der sein letztes Spiel der 4-Spiele Sperre absitzt, sowie Kevin Schraven, der krank ist, fehlen. Österreichische Nationalliga, Runde 25 |
Der EHC Palaoro Lustenau dreht in einem verrückten Spiel, das erst um 21:30 Uhr begonnen werden konnte, gegen die Zeller Eisbären einen 1:3 Rückstand und gewinnt am Ende 4:3. Aufgrund der stark verspäteten Anreise der Zeller Eisbären konnte die Partie erst um 21.30 Uhr gestartet werden. Die 2 Stunden lang wartenden Zuschauer wurden in der Zwischenzeit mit einer Freibier- und einer Gewinnspielaktion bei Laune gehalten. Als es dann endlich losging, startete die Partie dafür umso rasanter. Die EHC Cracks kamen aggressiv ins Spiel und setzten die Pinzgauer von Beginn an unter Druck. Bereits in der 2. Spielminute sorgte Toni Saarinen für die 1:0 Führung. In der Folge hatte der EHC weitere Topmöglichkeiten, lies diese aber ungenutzt. – Doch dann das unerklärliche. Der EHC gab immer mehr das Spiel aus der Hand und lies den Gegner aufkommen. Als in der letzten Minute des ersten Spielabschnitts der Tscheche Petr Vala ein Unterzahl Break zum Ausgleich ausnutzte, war das Team von Gary Prior endgültig verunsichert. Im zweiten Drittel nutzten die Gäste diese Verunsicherung und stellten durch die Tore von Michael Leimgruber (23.) und Jan Bula (29.) auf 1:3. Toni Saarinen konnte in der 30. Minute zwar im Powerplay, nach einer tollen Aktion gemeinsam mit Juha-Matti Vanhanen, auf 2:3 verkürzen, die Zeller blieben aber spielbestimmend. Im letzten Spielabschnitt taten sich die Löwen dann immer noch schwer und wirkten vor allem im Abschluss sehr unkonzentriert. Als in der 46. Minute jedoch durch Christian Gmeiner der Ausgleich fiel, waren die Cracks auf dem Eis und die Zuschauer in der Halle nicht mehr zu halten. Plötzlich merkte jeder da geht heute noch was. Das entscheidende Siegtor zu Gunsten der Lustenauer war dann das Gustostückerl schlecht hin. Adrian Ströhle setzte die Scheibe in der 55. Minute mit einer Volleyabnahme, nach einem hohen Pass von Juha-Matti Vanhanen, hinter Walter Bartholomäus in die Maschen und lies die Rheinhalle beben. Österreichische Nationalliga, Runde 24 |
Der EHC Palaoro Lustenau dominiert gegen die FBI VEU Feldkirch 60 Minuten das Spiel geht am Ende aber wieder leer aus. In einem schwachen Startdrittel mit einem deutlichen Chancenplus auf Lustenauer Seite konnten beide Teams ihre Gelegenheiten nicht nutzen. Im Mittelabschnitt dominierte die Cracks des EHC Palaoro Lustenau dann noch deutlicher das Spielgeschehen, konnten aus der Überlegenheit aber lediglich einen Treffer erzielen. Benjamin Staudach (33.) brachte die Gäste hoch verdient in Front. Im Schlussabschnitt reichen der Heimmannschaft aber zwei Powerplaymöglichkeiten um durch Tore von Rodi Wade Short (43.) und Johannes Hehle (53.) die Partie zu drehen und so die 3 glücklichen Punkte erneut einzufahren. Österreichische Nationalliga, Runde 23 |
Nur vier Tage nach der völlig unnötigen Niederalge gegen den Erzrivalen aus Feldkirch bekommen die Prior Schützlinge bereits die Chance auf eine Revanche. Am Dienstag, den 3. Januar, gastiert der EHC Palaoro Lustenau bei der FBI VEU Feldkirch. Die Ausgangslage hat sich nicht geändert. Mit Gerald Penker, Thomas Alfare und Nicolas Paul fehlen den Lustenauer weiterhin drei Verteidiger. Dass der EHC Palaoro Lustenau dennoch die Feldkircher in Bedrängnis bringen kann hat man am vergangenen Freitag gesehen. Nach einem eher schwachen und auf beiden Seiten ausgeglichenen Startdrittel drehten die Prior Schützlinge so richtig auf und führten nach 40 Minuten verdient mit 3:1. Umso unerklärlicher war es dann, dass die Mannschaft so zurückhalten in das letzte entscheidende Drittel ging und dem Gegner das Spiel überlies. Dies wollen die Cracks des EHC diesmal auf jeden Fall ändern und die drei gestohlenen Punkte aus Feldkirch zurückerobern. Österreichische Nationalliga, Runde 23 |
Der EHC Palaoro Lustenau muss sich im Heimderby gegen die Gäste der FBI VEU Feldkirch, nach einer 3:1 Führung im Mittelabschnitt, am Ende mit 3:5 geschlagen geben. Bei diesem letzten Derby im Jahr 2011 standen sich zwei Gegner gegenüber, die beide auf Augenhöhe um die Tore kämpften. Den Routiniers aus Feldkirch gelang bereits in der 6. Minute durch Marc Colleoni der Führungstreffer. Doch der EHC konnte noch im 1. Spielabschnitt durch einen Treffer von Sam Roberts, auf Zuspiel von Toni Saarinen, in der 18. Minute ausgleichen. Im Mittelabschnitt spielten die Lustenauer auf und gingen durch Toni Saarinen (34.) erstmals verdient in Führung. Mit viel Tempo machte der EHC Druck auf das Tor von Patrick Machreich. Juha-Matti Vanhanen konnte in der 39. Spielminute im Powerplay den Vorsprung auf 3:1 ausbauen. Im letzten Spielabschnitt verschenken die Lustenauer die Führung und mussten gleich in der 42. Minute den Anschlusstreffer der Gäste durch Domingo Usubelli in Kauf nehmen. Innerhalb von einer Minute drehte die VEU das Spiel und ging durch die Treffer von Rodi Short (50.), in Überzahl spielend, und Marco Ferrari (51.) erneut in Führung. Sichtlich angeschlagen von diesem Doppelschlag kämpften die Löwen für den Ausgleich, kassierten aber kurz vor Spielende noch einen Empty-Net Treffer durch Daniel Gauthier (60.). Der EHC Palaoro Lustenau wünscht allen Eishockeyfans einen guten Rutsch in das neue Jahr 2012! Österreichische Nationalliga, Runde 22 |
Das Beste kommt bekanntlich zum Schluss. So ist es auch beim Jahresabschluss 2011, wenn der EHC Palaoro Lustenau am Freitag, den 30.12.2011 ab 19.30 Uhr, den amtierenden Meister aus Feldkirch empfängt. Beide Teams hatten bereits am vergangenen Montag ein Derby zu bestreiten. Wenngleich die VEU Feldkirch mit dem EC Dornbirn sicher die schwerere Aufgabe hatte. Die VEU musste sich zu Hause den Messestädtern denkbar knapp mit 1:2 in der Overtime geschlagen geben. Der EHC löste seine Pflichtaufgabe beim 5:0 Sieg im Bregenzerwald ohne Probleme. Der Meister mit einem neuen Meistermacher. Hauptverlosung des Weihnachtsgewinnspiels. Weihnachtstrikot Versteigerung |
Der EHC Palaoro Lustenau gibt sich im Bregenzerwald souverän und erfüllt die nachweihnachtliche Pflichtaufgabe mit Bravour. Bereits von Beginn an lassen die Löwen nichts anbrennen und kommen dank Toren von Christian Gmeiner (11.) und Toni Saarinen, in der 13. Minute im Powerplay, zu einer raschen 2:0 Führung. Dann jedoch musste Nicolas Paul nach einem Check gegen den Kopf von David Hauser vorzeitig unter die Dusche. Er wurde für das Vergehen mit einer Matchstrafe belegt. Die darauf folgende 5-minütige Unterzahl für die Lustenauer Cracks blieb jedoch ohne Folgen. Im Mitteldrittel agierten die Bregenzerwälder dann etwas wacher und versuchten den Anschluss herzustellen. Dadurch ergaben sich aber auch immer wieder Räume für die Konter der Lustenauer. Lukas Fritz und Benjamin Staudach schlossen einen solchen in der 33. Minute zum 0:3 aus Sicht der Hausherren ab. Im Schlussabschnitt erhöhte Adrian Ströhle (50.) auf 0:4, ehe Juha-Matti Vanhanen in der letzten Minute, in doppelter Überzahl, den 0:5 Schlusspunkt setzte. – Vor allem ein starkes Anfangsdrittel ebnete den Weg zu einem klaren Erfolg beim wahrscheinlich letzten Auftritt der Lustenauer Löwen in der Alberschwender Freiluftarena. Österreichische Nationalliga, Runde 21 |
Am Montag, den 26.12.2011 um 19.30 Uhr, gastiert der EHC Palaoro Lustenau in der Alberschwender Eisarena beim EHC Bregenzerwald. Trotz einer idyllischen Atmosphäre wird die Teams ein harter Kampf erwarten. Der knappe 0:1 Auswärtssieg der Lustenauer im ersten Aufeinandertreffen in Alberschwende zeigt welchen Heimvorteil die Bregenzerwälder Truppe genießt. Denn in Lustenau waren die Verhältnisse beim 8:2 Kantersieg deutlich klarer. Warm anziehen heißt es für die Prior Schützlinge nicht nur aufgrund der Temperaturen in der Freiluftarena. Nach den Weihnachtsfeiertagen müssen die Cracks von der ersten Sekunde an wach sein und den Erfolg erkämpfen. Österreichische Nationalliga, Runde 21 |
Der EHC Palaoro Lustenau muss sich, nach einem starken und ausgeglichenen ersten Drittel, am Ende klar mit 2:6 gegen den HC TWK Innsbruck geschlagen geben. Die Löwen begannen die Partie äußerst bissig und setzten die Innsbrucker von Beginn an unter Druck. Nach nur 53 Sekunden zappelte die Scheibe dann auch erstmals hinter Markus Seidel in den Maschen. Sam Roberts überwindete den Tiroler Schlussmann mit einem Backhandschlenzer. Die Haie konnten jedoch in der 7. Minute durch Patrick Mössmer ihr erstes Überzahlspiel nutzen und gingen anschließend durch David Lindner in der 18. Minute erstmals in Führung. Toni Saarinen (20.) stellte jedoch noch vor der ersten Pausensirene, mit einem sehenswerten Treffer, auf 2:2. Im Mittelabschnitt dann der Schock. Die Tiroler begannen wesentlich bissiger und setzten die Hausherren von Beginn an unter Dauerdruck. In der 24. Minute folgte dann durch Alexander Höller als logische Konsequenz das 2:3. Nur 8 Sekunden später setzte Marc Schönberger nach und stellte auf 2:4. Alexander Höller machte mit seinen beiden Treffern in der 36. und 40. Minute dann endgültig alles klar. Mit dem 2:6 Rückstand nach 40 Minuten war die Partie dann auch bereits vorzeitig entschieden. Im letzten Spielabschnitt konnte der EHC trotz einigen Möglichkeiten am Ergebnis nichts mehr ändern und musste sich mit der klaren Niederlage abfinden. 20 tolle Minuten gegen eine sehr starke Innsbrucker Mannschaft waren an diesem Abend zu wenig. Österreichische Nationalliga, Runde 20 |
Am Samstag, den 17.12.2011 um 19.30 Uhr, trifft der EHC Palaoro Lustenau zu Hause auf die Haie des HC TWK Innsbruck. Das Lazarett der Lustenau Cracks lichtet sich allmählich. Während Gerald Penker und Thomas Alfare noch verletzt fehlen, muss Trainer Gary Prior auch krankheitsbedingt auf Kevin Schraven verzichten. Dafür stößt mit Christoph Eiler wieder ein Verteidiger zum Team. Ebenso neu in der Verteidigung ist der junge Nicolas Paul, der zu Saisonbeginn noch für die Bulldogs die Schlittschuhe schnürte, dort jedoch keinen Platz fand. Die Verantwortlichen des EHC Palaoro Lustenau sind indes überzeugt, dass Nicolas sehr großes Potential besitzt und für den EHC eine Verstärkung ist. Mit Paul und Eiler kommt Trainer Gary Prior neben Roberts, Scheffknecht und Giselbrecht zumindest wieder auf 5 gelernte Verteidiger. Mit Vanhanen, Schönberger und Kainz hat der Kanadier aber Alternativen, die er allesamt natürlich lieber im Sturm einsetzen wird. – Doch gerade gegen den Topfavoriten aus Innsbruck müssen die heimischen Cracks aus einer gesicherten Abwehr agieren. Denn die 111(!) geschossenen Tore der Innsbrucker Haie sind der absolute Liga Spitzenwert. Weihnachtsgewinnspiel im Endspurt Österreichische Nationalliga, Runde 20 |
Der EHC Palaoro Lustenau musste nach einer 5:4 Auswärtsniederlage, gegen die Bulls aus Kapfenberg, die lange Heimreise ohne Punkte antreten. Bereits im Vorfeld war klar, dass es mit dem stark dezimierten Kader eine ganz schwere Aufgabe in der Steiermark werden wird. Mit Jörn Giselbrecht feierte bei den Löwen erneut ein ehemaliger Crack sein Comeback. Nach mehr als vier Jahren kehrte der bald 39-jährige, aufgrund der zahlreichen Ausfälle, in den Kader der Lustenauer zurück. Das Spiel begann mit einer schnellen Führung der Hausherren. Miroslav Kovacik brachte die Bullen bereits in der 3. Minute in Front. Christian Gmeiner (5.) konnte die Führung jedoch schnell egalisieren. Doch es sollten noch weitere Treffer im ersten Spielabschnitt fallen. Die beiden Graz 99er Leihgaben Lukas Peicha (10.) und Kevin Moderer (16.) erhöhten auf 3:1 für die Gastgeber, ehe erneut Christian Gmeiner (18.) wieder auf 3:2 verkürzte. Den Schlusspunkt im ersten Drittel setzte jedoch ein weiterer 99er. Robert Lembacher enteilte den Lustenauern in einem Überzahlspiel und traf 5 Sekunden vor der Pausensirene mit einem Shorthanded Goal zum 4:2. Im Mitteldrittel erhöhte der Ex-Dornbirner Manuel Ganahl (24.) auf 5:2. Danach starteten die Löwen ihre Aufholjagd. Durch die beiden Tore von Adrian Ströhle in der 46. und 57. Minute stand es plötzlich nur mehr 5:4. Als Trainer Gary Prior kurz vor Ende Bernhard Bock noch durch einen weiteren Feldspieler ersetzte, hatten die Lustenauer ca. 20 Sekunden vor Schluss noch einen Lattentreffer, die Scheibe wollte aber nicht mehr rein und so musste man sich mit der knappen 5:4 Niederlage in einer ausgeglichenen Partie abfinden. Österreichische Nationalliga, Runde 19 |
Am Samstag, den 10.12.2011 um 19.00 Uhr, trifft der EHC Palaoro Lustenau in der Böhlerstadt auf die Kapfenberger Bullen. Eine schwere Aufgabe für den stark dezimierten Kader der Lustenauer. Während Gerald Penker, Thomas Alfare und Christoph Eiler noch immer verletzt sind, hat auch noch Matthias Fussenegger, aus beruflichen Gründen, diese Woche seine Nationalliga Karriere beendet. Er wird in Zukunft Eishockey als Hobby Sport betreiben und sich auf seine neue berufliche Herausforderung konzentrieren. Damit bleiben Löwencoach Gary Prior mit Sam Roberts und Patric Scheffknecht noch zwei seiner ursprünglich sechs Stammverteidiger!
Dennoch werden die Jungs in der Steiermark alles geben um auch in der Ferne wieder zu punkten. Mit sechs Siegen aus den letzten acht Partien haben die Löwen einen guten Lauf und auch genügend Selbstvertrauen. Die Kapfenberger liegen derzeit an 10. Stelle, Punktegleich mit dem Bregenzerwald und 5 Punkte hinter einem Play-off Platz. Somit ist die Lage der Böhlerstädter klar. Sie müssen und werden alles versuchen zu Hause die so wichtigen Punkte einzufahren. Österreichische Nationalliga, Runde 19 |
Der EHC Palaoro Lustenau setzt sich in einem hart umkämpften Spiel am Ende doch klar mit 4:1 durch. Lange taten sich die Prior Schützlinge gegen die engagiert kämpfenden Silver Capitals schwer und konnten erst im Schlussabschnitt den Erfolg sichern. Nach der schweren Partie am Vortag gegen Dunaujvaros war es für die Cracks des EHC eine erneute große Herausforderung die Punkte einzufahren. Wie schon gegen die Ungaren eröffnete Sam Roberts (11.) mit einem Wuchtschuss die Partie und brachte die Hausherren damit in Front. Die Freude wehrte aber nicht allzu lange, denn noch vor der ersten Pausensirene konnte Patrick Fichtner (20.) für die Gäste ausgleichen. Nach einem torlosen, aber sehr attraktivem, Mitteldrittel, das viele Chancen der Hausherren mit sich brachte, setzten die heimischen Cracks die Akzente erst im Schlussabschnitt. Patric Scheffknecht erlöste in der 47. Spielminute die Fans mit seinem Tor zum 2:1. In der 51. Minute war es wiederum Patric Scheffknecht der auf 3:1 erhöhte. Als Juha-Matti Vanhanen, mit einem Schlenzer ins kurze Eck, nur wenige Sekunden später auf 4:1 stellte war die Partie dann endgültig entschieden. Sigi Haberl musste, nach seinem überraschenden Comeback am Vortag, seine Kameraden dabei nicht unterstützen. Die kommenden Aufgaben für den immer noch stark dezimierten Kader des EHC Palaoro Lustenau werden jedoch genauso hart, denn schon nächste Woche steht das schwere Auswärtsspiel in Kapfenberg an. Österreichische Nationalliga, Runde 18 |
Not macht bekanntlich erfinderisch und so hatte der EHC Palaoro Lustenau nach den aktuellen Personalengpässen kurzer Hand Siegfried Haberl zu einem Comeback bewogen. An der knappen 1:2 Heimniederlage gegen die, stark aufspielenden, Ungaren konnte jedoch auch seine Routine nichts ändern. Die Ungaren begannen mit einem enormen Tempo, an welches sich die EHC Cracks zuerst einmal gewöhnen mussten. Im ersten Drittel hatten die Hausherren dabei oft das Nachsehen, die Gäste konnten jedoch durch Akos Kiss (17.) lediglich eine knappe 0:1 Führung herausschlagen. Kiss traf direkt nach einem gewonnen Bully ins Kreuzeck und ließ Bernhard Bock dabei keine Chance. Ab dem Mitteldrittel war der EHC dann wesentlich besser im Spiel, der erste Dämpfer folgte jedoch schnell. Artyom Vaszjunyin (23.) erhöhte für die Gäste auf 0:2. In der Folge hatte der EHC mehrere gute Anschlussmöglichkeiten, es dauerte allerdings bis zur 32. Minute als die Lustenauer eine doppelte Überzahl verwerten konnten. Sam Roberts versenkte dabei die Scheibe mit einem Hammer ins kurze Kreuzeck, das Zuspiel lieferte Sigi Haberl. Mit dem knappen Rückstand blieb es auch im Schlussabschnitt spannend. Der EHC drängte auf den Ausgleich und musste dabei auch einige gefährliche Konter überstehen. Dank Bernhard Bock wurden diese aber allesamt entschärft. Auf der Gegenseite wollte der Ausgleich jedoch auch nicht mehr gelingen und so mussten sich die Hauherren beim Nationalliga Comeback des Jahres mit der knappen Niederlage abfinden.
Bereits heute, am frühen Abend um 17.30 Uhr, geht es gegen die Vienna Capitals Silver weiter. Die nächste Chance für all jene, die es gestern verpasst haben, Sigi Haberl noch einmal auf dem Eis zu bewundern. Österreichische Nationalliga, Runde 17 Österreichische Nationalliga, Runde 18 |
Am Samstag, den 3.12.2011 um 19.30 Uhr, trifft der EHC Palaoro Lustenau zu Hause auf den Ungarischen Vertreter der Nationalliga, Dab. Docler Dunaujvaros. - Am Sonntag, ab 17.30 Uhr, dann auf die Vienna Capitals Silver. Erstmals treffen die Löwen zu Hause auf die starken Ungaren. Dies ist gleichzeitig auch das direkte Duell um Platz 5 in der Tabelle. Im ersten Aufeinandertreffen verloren die Prior Schützlinge. Bis vier Minuten vor Schluss lagen die heimischen Cracks dabei mit 1:5 zurück und erzielten in den letzten Minuten noch drei Tore. Die grandiose Aufholjagd wurde jedoch nicht belohnt und am Ende verlor man knapp mit 4:5. Revanche ist also angesagt.
Sonderaktion bei den beiden Heimspielen |
Nach den zuletzt gezeigten Leistungen durften sich die Fans auf eine spannende Partie freuen, doch der dezimierte Kader des EHC Palaoro Lustenau konnte mit den Bulldogs nicht mithalten. In den letzten Tagen traf beim EHC eine Hiobsbotschaft nach der Anderen ein. Gerald Penker muss nun doch nach seinem Kieferbruch operiert werden und kann damit die Saison bereits abschreiben. Doch es kam noch schlimmer denn mit Thomas Alfare und Christoph Eiler werden zwei weitere wichtige Verteidiger für längere Zeit ausfallen. Das Spiel begann mit einem Paukenschlag. Schon nach 34 Sekunden konnte Löfberg mit der ersten Chance auf 1:0 für die Hausherren stellen. In der Folge hatte Dornbirn wesentlich mehr vom Spiel und die Cracks des EHC konnten sich nach dem ersten Drittel einmal bei Bernhard Bock bedanken, dass es beim knappen Rückstand blieb, andererseits vergaben die Dornbirner mehrere gute Chancen leichtfertig. Im zweiten Drittel begann das Spiel offener und Christian Gmeiner konnte nach einem schön vorgetragenen Konter, nach toller Vorarbeit von Benny Staudach, in der 26. Minute den Ausgleich erzielen. Doch die Freude bei den Löwen und den mitgereisten Fans währte nur sehr kurz, denn praktisch im Gegenzug konnte Selmser wieder die Führung für die Bulldogs erzielen. Das Spiel blieb in der Folge offen, Dornbirn war aber die spielbestimmende Mannschaft und der EHC beschränkte sich auf wenige Konter. Als dann Grafschafter in der 36. Minute das 3:1 erzielte war es eine kleine Vorentscheidung. Mit diesem Spielstand ging es auch in die zweite Pause. Im letzten Spielabschnitt sorgten die Dornbirner mit zwei schnellen Toren durch Glanznig (44.) und Feichtner (48.) für die endgültige Entscheidung. Die Bulldogs kontrollierten das Spiel, das letzte Tor sollte aber den Gästen gelingen. Christian Gmeiner sorgte knapp zwei Minuten vor der Schlusssirene mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend für den 2:5-Endstand. In Summe war es ein klarer und verdienter Sieg der Hausherren. Nun heißt es das Spiel schnell abzuhaken, denn schon in einer Woche geht es zu Hause mit dem Spiel gegen Dunaujvaros gegen einen direkten Konkurrenten weiter. Österreichische Nationalliga, Runde 16 |
Die Bulldogs sind ohne Frage der erklärte Favorit in diesem Spiel. Aber nach den letzten Erfolgen fahren auch die Löwen mit breiter Brust ans andere Ende der Schnellstraße um den Vizemeister zu fordern. Das erste Duell der Saison konnten die Dornbirner vor knapp zwei Monaten in der Lustenauer Rheinhalle mit 4:1 für sich entscheiden. Durch den Sieg in Innsbruck am vergangenen Mittwoch sind die Bulldogs in der Tabelle mit dem ATSE Graz gleich gezogen und stehen auf dem zweiten Platz. Auch die Cracks des EHC Palaoro Lustenau tankten mit zuletzt fünf Siegen in Folge viel Selbstvertrauen und schafften damit den Anschluss an die Teams von Innsbruck und Feldkirch. Mit vollem Einsatz, Kampf und Herz wollen die Löwen in die Partie gegen den Vizemeister rein gehen. Auch Punkte sollen nach Möglichkeit dazu kommen. Dass dies sehr schwer wird ist den Jungs von Gary Prior klar. Dazu Toni Saarinen: „Zu Beginn der Meisterschaft musste sich die Mannschaft zuerst finden und auf das neue Spielsystem einstellen. Mittlerweile weiß jeder was er zu tun hat und wir präsentieren uns zunehmend als Einheit. Nach den letzten Erfolgen herrscht zurzeit natürlich eine super Stimmung im Team und auch die Formkurve passt. Gerade die jungen Spieler haben in den letzten Partien viel Selbstvertrauen getankt und auch Bernhard Bock spielt auf höchstem Niveau. Alle freuen sich auf das Duell gegen Dornbirn und auf eine tolle Zuschauerkulisse. Wir werden alles geben um unseren Fans ein tolles Spiel zu bieten. Wenn wir es schaffen die individuellen Fehler in der eigenen Zone zu minimieren, bin ich überzeugt, dass wir auch gegen den Vizemeister mithalten können. Wer weiß, vielleicht schaffen wir ja eine Überraschung.“ Trainer Gary Prior muss in diesem Spiel weiterhin auf den Langzeitverletzten Gerald Penker verzichten. Nach einer weiteren Kiefer-OP wird er voraussichtlich für den Rest der Saison ausfallen. Des weiteren sind Thomas Alfare, Christoph Eiler sowie Benny Staudach für das Samstag-Match ebenfalls fraglich. Fanmarsch nach Dornbirn Österreichische Nationalliga, Runde 16 |
Weitere drei Punkte können sich die Cracks des EHC Palaoro Lustenau gutschreiben lassen. Der Sieg gegen die Wälder ist nun schon der fünfte volle Erfolg in Serie. Das Spiel wurde wie erwartet von beiden Teams von Anfang an sehr intensiv geführt. Und schon in der 4. Spielminute jubelte das Heimteam über die Führung. Christian Gmeiner verwertete per Nachschuss zur frühen Führung für die Löwen. Das Match wogte in weiterer Folge hin und her und beide Torhüter konnten sich mehrmals mit tollen Paraden auszeichnen. Als dann Toni Saarinen nur 1 (!) Sekunde vor der ersten Sirene noch auf 2:0 stellte, waren die meisten Fans in Gedanken schon in der Pause. Das zweite Drittel begann dann gleich mit einer Strafe gegen Toni Saarinen. Aber die Wälder konnten die Gelegenheit zum Anschlusstreffer nicht nutzen. Im Gegenteil, in einem Konter konnte Jutte Vanhanen durch einen Shorthader auf 3:0 für die Heimmannschaft erhöhen. In der 31. Minute musste zuerst Roberts auf die Strafbank, nur eine Minute später folgte ihm Grabher-Meyer. Damit konnten die Gäste für eine Minute in doppelter Überzahl agieren. Diese überstanden die Cracks von Gary Prior zunächst unbeschadet, aber nur 5 Sekunden nach Ablauf der ersten Strafe konnte Sandvik nach einer tollen Einzelleistung den ersten Treffer für den EHC Bregenzerwald erzielen. Nur eine gute Minute später war es dann Benny Staudach, der nach einem tollen Pass von Sam Roberts den 3-Tore-Vorsprung mit einem Backhand-Treffer wieder herstellte. Kurz vor Schluss des 2. Drittels sorgte Toni Saarinen mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend für das 5:1. Mit diesem Spielstand ging es dann auch in die zweite Pause. Zu Beginn des letzten Spielabschnitts erzielte Martin Grabher-Meyer nach Vorarbeit von Kevin Schraven den sechsten Treffer für die Löwen (43.). Bei diesem Stand machte dann ein sehr starker Bernhard Bock Platz für Matthias Fritz. In weiterer Folge gab es einige Strafen für die Gäste. Als dann in der 47. Minute gleich zwei Wälder auf die Strafbank mussten, konnte der EHC Palaoro Lustenau in doppelter Überzahl agieren und es dauerte lediglich 21 Sekunden bis Sam Roberts mit einem satten Schuss das 7:1 erzielte. Danach war das Heimteam etwas zu unkonzentriert und nach einem Fehler von Matthias Fritz erzielte Martin Beiter mit einem Shorthander den zweiten Treffer für die Gäste. Das Spiel war zwar schon längst entschieden, doch der erste Torschütze an diesem Abend hatte noch nicht genug. 83 Sekunden vor Schluss sorgte Christian Gmeiner mit seinem 2. Treffer für den 8:2-Endstand und wurde Spieler des Abends auf Seiten des EHC Lustenau. Beim EHC Bregenzerwald erhielt Henri Sandvik diese Auszeichnung. Österreichische Nationalliga, Runde 15 |
Nach dem wichtigen Auswärtssieg gegen die Zeller Eisbären am vergangenen Samstag, steht bereits morgen Dienstag das Heimspiel gegen die wiedererstarkten Wälder auf dem Programm. Dabei möchte unser Team an die zuletzt gezeigten Leistungen anknüpfen, aber auch die Wälder kommen nach dem sensationellen Heimsieg gegen Innsbruck topmotiviert in die Rheinhalle. Nach dem Sieg gegen Zell/See hieß es bei den Cracks des EHC Palaoro Lustenau nur kurz durchatmen. Denn schon morgen Dienstag wartet mit dem EHC Bregenzerwald der nächste Gegner. Dabei geht es für beide Teams um wichtige Punkte. Die Löwen wollen unbedingt den Anschluss an den vierten Platz halten, die Wälder wiederum wollen unbedingt an Platz acht dran bleiben. Damit erwartet die Spieler und Fans beider Lager ein heißer Kampf. Nachdem im Team des EHC Bregenzerwald drei Legionäre ersetzt wurden zeigt die Formkurve steil nach oben. Einem starken Spiel gegen Dornbirn folgte am vergangenen Samstag ein überraschender Heimsieg gegen Innsbruck. Die Spieler von Gary Prior sind also vorgewarnt und bereit mit Kampf, Einsatz und Leidenschaft die Punkte in Lustenau zu halten. Gary Prior: „Es wird bestimmt wieder eine schwere Partie. Der EHC Bregenzerwald hat mit den drei neuen Legionären frischen Wind im Team und ist schwer einzuschätzen. Aber auch wir haben durch die letzten Siege sehr viel Selbstvertrauen gewonnen und werden versuchen uns auf unser Spiel zu konzentrieren. Wenn, wie zuletzt, alle ihre Aufgaben erledigen, bin ich überzeugt, dass die Punkte in Lustenau bleiben.“ Bis auf den Langzeitverletzten Gerald Penker stehen Trainer Gary Prior alle Spieler zur Verfügung. Österreichische Nationalliga, Runde 15 |
Im ersten Spiel nach der Ligapause konnte sich der EHC Palaoro Lustenau bei den Zeller Eisbären mit 5:2 durchsetzen. Mit diesem Sieg schaffen die Cracks des EHC den Sprung auf Platz 5 der Tabelle. Für die Spieler des EHC hatte das Match noch nicht richtig begonnen, da mussten sie schon in Unterzahl agieren. Christian Gmeiner musste nach 30 Sekunden für zwei Minuten auf die Strafbank. Die Unterzahl konnte schadlos überstanden werden und das Spiel lief in den folgenden Minuten hin und her. Nach 11:01 Minuten war es dann soweit, Toni Saarinen erzielte den wichtigen Führungstreffer für die Löwen. In der 17. Minute war es dann der zweite Finne im EHC-Dress, Juha-Matti Vanhanen, der für einen Zwei-Tore-Vorsprung sorgte. Nur wenige Sekunden nach diesem Treffer gerieten Lukas Fritz und Christoph Frank nach einer Meinungsverschiedenheit aneinander und beide mussten für 2+2+10 Minuten in die Kühlbox. In dieser Phase sorgte dann der dritte Legionär in den Reihen des EHC, Sam Roberts, für das 0:3 (19.). Mit diesem Spielstand ging es in die erste Pause. Im zweiten Spielabschnitt versuchten die Zeller von Beginn an den Rückstand zu verkürzen. In der 25. Minute wurden die Bemühungen der Pinzgauer dann auch belohnt und Lainer konnte aus Sicht der Eisbären auf 1:3 verkürzen. Das Spiel war nun offener und es gab Chancen auf beiden Seiten. In der 32. Minute war es dann aber Benny Staudach, der nach Vorarbeit durch Pascal Kainz, den alten 3-Tore-Vorsprung für den EHC wieder herstellte. Als dann Pascal Kainz in der 35. Spielminute, nach einem hohen Stock, mit einer 5-Minuten- plus Spieldauerstrafe vorzeitig unter die Dusche musste, wurde es für die Löwen noch einmal heiß. Doch mit tollem Kampf und Einsatz konnte die Strafe schadlos überstanden werden. Somit ging es mit 1:4 in die zweite Drittelpause. Auch die letzten 20 Minuten gestalteten sich offen und es dauerte bis in die 53. Spielminute bis etwas Zählbares passierte. Philip Putnik konnte für die Zeller nach Vorarbeit von Igor Rataj noch einmal auf 2:4 verkürzen. In der Folge versuchten die Eisbären noch einmal alles um doch noch zu punkten. Aber die Cracks des EHC verstanden es den Vorsprung zu verwalten und in der Schlussminute war es dann abermals Toni Saarinen der durch ein Empty-Net-Goal für den 2:5-Endstand sorgte. Dieser Sieg bringt den Löwen drei weitere wichtige Punkte und den Sprung auf Platz fünf der Tabelle. Österreichische Nationalliga, Runde 14 |
Nach der zweiwöchigen Ligapause treffen die Cracks des EHC Palaoro Lustenau zum zweiten Mal in dieser Saison auf die Pinzgauer. Die Spieler des EHC sind nach der Pause heiß auf das erste Match und wollen unbedingt den Schwung aus den Spielen vor der Pause mitnehmen. Im ersten Aufeinandertreffen konnte sich der EHC bei den Eisbären mit 8:1 durchsetzen. Doch seither hat sich beim Gegner einiges geändert. Nachdem es bei den Legionären Wechsel gab, zeigt die Formkurve der Zeller steil nach oben und sie sind zu einem direkten Konkurrenten des EHC geworden. Mit nur fünf Punkten Rückstand liegen sie momentan direkt hinter unserem Team auf dem 7. Platz der Tabelle. Nach den drei Siegen vor der Meisterschaftspause ist für den EHC vor diesem Spiel sogar der 4. Tabellenrang in Reichweite. Deshalb wollen die Löwen mit Kampf, Leidenschaft und Einsatz auch diesmal Punkte aus Salzburg mitnehmen, und sich weiter nach oben orientieren. Dass dies nicht einfach wird ist dem Team klar und alle sind auf ein enges Match vorbereitet. Wenn aber jeder bereit ist für den anderen zu arbeiten, die defensiven Aufgaben erledigt werden, dann werden sich auch in der Offensive die notwendigen Möglichkeiten ergeben. Aber auch für Zell/See steht in diesem Match einiges auf dem Spiel, will man den Anschluss an die obere Tabellenhälfte halten. Nach der bitteren Niederlage im ersten Aufeinandertreffen brennen sie sicher auf Revanche, und werden ebenfalls alles daran setzen, um gegen unser Team voll zu punkten. Trainer Gary Prior: „Ich erwarte mir einen wesentlich stärkeren Gegner als beim 8:1-Sieg im 1. Match. Wir müssen sehr konzentriert arbeiten um dieses Mal ebenfalls Punkte mitnehmen zu können. Nach der Pause ist es für alle Teams quasi ein „Neubeginn“. Dabei gilt es jetzt schnell wieder den Rhythmus zu finden, um im Kampf um den vierten Platz in der Tabelle dabei zu bleiben. Die kleine Siegesserie vor der Pause war sehr positiv für uns. Die Mannschaft hat sehr gut trainiert, die Jungs sind topmotiviert und jetzt heißt es diesen Schwung mit in die Meisterschaft zu nehmen.“ Beim EHC stehen Gary Prior bis auf den Langzeitverletzten Gerald Penker alle Spieler zur Verfügung. Bei Zell wird wahrscheinlich Stammtorhüter Walter Bartholomäus fehlen, auch Kaindl und Pfeffer sind fraglich. Österreichische Nationalliga, Runde 14 |
Auch im 2. Spiel innerhalb von 24 Stunden konnten sich die Cracks des EHC Palaoro Lustenau durchsetzen. Nach dem tollen 5:1-Erfolg vom Vortag in Feldkirch, konnte heute gegen Kapfenberg ein wichtiger 4:2-Sieg gefeiert werden. Zu Beginn waren beiden Teams noch die Anstrengungen der Samstag-Spiele anzumerken. Es gab ein Abtasten und auf beiden Seiten keine wirklich zwingenden Chancen. Erst als der EHC in der 8. Spielminute das erste Mal in Überzahl agierte, wurde das Match intensiver. Zwei weitere Powerplay-Möglichkeiten für den EHC, sowie eine für Kapfenberg blieben aber ungenützt und somit ging es mit einem 0:0 in die erste Pause. Im zweiten Drittel war es zuerst wieder die Mannschaft von Gary Prior die zwei Überzahlspiele ungenützt verstreichen ließ. Auch Kapfenberg hatte in der Folge zwei Möglichkeiten mit einem Mann mehr zu agieren, doch Tore waren weiterhin Fehlanzeige. Das Spiel wurde intensiver und auch schneller. Als dann in der 40. Spielminute innerhalb von 5 Sekunden zwei Kapfenberger auf die Strafbank wanderten, hatte das Heimteam den Vorteil einer doppelten Überzahl. Diese Möglichkeit ließen sich die Hausherren dann nicht mehr nehmen und Toni Saarinen erzielte nur zwei Sekunden vor Drittelsende den umjubelten Führungstreffer. Im letzten Drittel konnten die Löwen für weitere 70 Sekunden in einfacher Überzahl starten, es dauerte aber nur gerade 46 Sekunden bis Sam Roberts mit einem „Blueliner“ für das 2:0 sorgte (41.). Als dann Juha-Matti Vanhanen nur weitere 2 Minuten später das 3:0 gelang (43.), war eine Vorentscheidung gefallen. Die Kapfenberger konnten zwar durch Mayer im Powerplay (48.) zwischenzeitlich einen Treffer aufholen, doch die Spieler von Trainer Prior zeigten in dieser Phase, dass sie in den letzten Spielen das nötige Selbstvertrauen getankt haben. Toni Saarinen erzielte in der 53. Minute, nach Dauerdruck und toller Vorarbeit von Schönberger und Vanhanen, den Treffer zum 4:1 und sorgte damit für die endgültige Entscheidung. Den Böhlerstädtern gelang dann im Powerplay durch Maier wenige Sekunden vor Schluss noch der zweite Treffer zum 4:2-Endstand. Trainer Gary Prior nach dem Spiel: „Es war das erwartet schwere Match gegen einen starken Gegner. Nach dem gestrigen tollen Erfolg gegen Feldkirch, war die Mannschaft heute zu Beginn etwas zu locker, aber im Laufe des Spiels haben wir uns dann auf das Wesentliche konzentriert und uns diese drei wichtigen Punkte gesichert.“
Österreichische Nationalliga, Runde 13 |
Die Revanche für die Heimniederlage im ersten Saisonduell ist geglückt. Die Mannschaft hat sich wie gewohnt als Einheit präsentiert und einen in dieser Art und Weise nicht erwarteten Erfolg eingefahren. Das Spiel startete sehr flott und nach der ersten Chance konnten die die Löwen bereits in der 2. Minute zum ersten Mal an diesem Abend jubeln. Nach einem Gestocher vor dem Gehäuse von Machreich wurde Lukas Fritz zum Torschützen erklärt – ein Auftakt nach Maß für die Gäste. Danach entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten. Feldkirch war optisch etwas überlegen fand aber in Bernhard Bock immer wieder den Meister. Bis zur 16. Spielminute, als Ferrari nach einer tollen Kombination zum 1:1-Ausgleich traf. Die Löwen reagierten aber nicht geschockt, sondern suchten wieder den Weg nach vorne und in der 19. Minute war es abermals Lukas Fritz, der mit einem wuchtigen Schlagschuss das 1:2 für den EHC erzielte. Mit diesem Spielstand ging es dann in die erste Pause. Der zweite Spielabschnitt begann wie der erste – mit einem schnellen Tor für den EHC Palaoro Lustenau. Nach tollem Zuspiel von Lukas Fritz konnte Benjamin Staudach alleine auf Torhüter Machreich losziehen und versenkte die Scheibe zum 1:3. In der 24. Spielminute gab es dann die erste Strafe gegen Feldkirch (zu viele Spieler auf dem Eis), als nur eine gute Minute später auch noch Gauthier für zwei Minuten auf die Strafbank musste, gab es sogar eine 5:3-Überzahl für die Löwen. Das Powerplay funktionierte sehr gut, es gab einige tolle Chancen, aber Machreich konnte sich auszeichnen. In weiterer Folge hatte auch Feldkirch noch zwei Überzahl-Möglichkeiten, die aber alle nicht genutzt werden konnten. Zum einen spielte der EHC ein sehr gutes Penalty-Killing, wurde es dann vor dem EHC-Gehäuse doch mal gefährlich, war immer Bernhard Bock zur Stelle. So ging es mit der Zwei-Tore-Führung für die Gäste in die zweite Pause. Im letzten Spielabschnitt agierte der EHC sehr clever, überließ den Hausherren das Spiel, war aber weiterhin aggressiv und spielte sehr gut auf den Körper. Im Konter blieben die Gäste weiterhin brandgefährlich. Und ebenso ein Gegenzug brachte dann in der 51. Minute auch den Treffer zum 1:4. Nach Vorarbeit von Kevin Schraven und Simon Hämmerle erzielte Martin Grabher-Meyer das vorentscheidende Tor. Die VEU versuchte im Anschluss noch einmal alles, nahm sogar 6 (!) Minuten vor Schluss den Torhüter vom Eis, um bei einer Strafe des EHC mit einer 6:4-Überzahl zu agieren. Doch anstatt dem zweiten Treffer kassierten die Oberländer eine Strafe und der Vorteil war dahin. Eine weitere Strafe für die Heimmannschaft brachte in der 57. Minute eine weitere Powerplay-Möglichkeit für den EHC. Und in der 58. Spielminute war es Toni Saarinen, der unter kräftiger Mithilfe von Machreich den 1:5–Endstand fixieren konnte. Zum Spieler des Abends auf Lustenauer Seite wurde Torhüter Bernhard Bock gewählt, der mit einer Topleistung und einigen Glanztaten die Feldkircher an diesem Abend zur Verzweiflung brachte.
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Zuerst am Samstag das Derby in Feldkirch gegen den Meister, am Sonntag dann zu Hause gegen Kapfenberg! Am Samstag, den 5.11.2011, 19.30 Uhr kommt es in Feldkirch zum zweiten Aufeinandertreffen mit dem regierenden Meister. Das erste Spiel in Lustenau konnten die Oberländer knapp mit 3:4 n. V. gewinnen. Die Feldkircher haben am vergangenen Mittwoch, nach 5 Siegen in Serie, das Spiel in Dornbirn knapp mit 2:3 n. P. verloren und werden bestimmt alles daran setzen gegen unseren EHC wieder auf die Siegerstraße zurück zu kehren. Unsere Löwen konnten zuletzt auch wieder zupacken und am Dienstag gegen das Farm-Team des KAC wichtige Punkte einfahren. Das Team von Gary Prior möchte am Samstag unbedingt an die kämpferischen Leistungen der letzten Runden anschließen, und mit viel Herz und vollem Einsatz auch in der Fremde punkten. Trainer Prior: „Wenn wir uns so präsentieren wie im ersten Spiel zu Hause, bin ich überzeugt, dass wir auch auswärts gegen Feldkirch punkten können. Der Sieg gegen den KAC II hat uns wieder viel Selbstvertrauen gegeben. Wir müssen in der Defensive einfach spielen, viel Eislaufen und noch mehr Druck vors gegnerische Tor bringen, dann können wir erfolgreich sein und uns für die Heimniederlage revanchieren.“ Beim Derby-Klassiker wird leider Gerald Penker verletzungsbedingt weiter fehlen, dafür kehrt mit Christian Gmeiner ein wichtiger Stürmer zurück in den Kader. Österreichische Nationalliga, Runde 12
Im zweiten Spiel innerhalb von 24 Stunden treffen dann die Cracks des EHC Palaoro Lustenau am Sonntag, den 6.11.2011, 17.30 Uhr zu Hause zum ersten Mal in dieser Saison auf die ece Bulls Kapfenberg. Der Traditionsverein aus der Steiermark kehrte diese Saison wieder zurück in die NL. Nach einem holprigen Start in die Meisterschaft, ist bei den Kapfenbergern in den letzten Spielen ein klarer Aufwärtstrend erkennbar. Zuletzt konnte das Heimspiel gegen Dunaujvaros nach einem 0:2-Rückstand noch mit 6:3 gewonnen werden. Das heißt für unser Team volle Konzentration, damit die Punkte in Lustenau bleiben. Das zweite Spiel innert 24 Stunden ist zwar körperlich für beide Mannschaften eine große Herausforderung, aber mit der gewohnten kämpferischen Leistung sollte ein Sieg für die Spieler von Gary Prior möglich sein. Trainer Prior: „Ich erwarte mir wie gegen Feldkirch auch gegen Kapfenberg ein sehr intensives Spiel. Es wird darauf ankommen, dass wieder jeder für den anderen arbeitet und wir die sich bietenden Chancen nützen. Gelingt uns das, bin ich überzeugt, dass wir die Punkte in Lustenau behalten werden. Gerade vor der Ligapause wäre ein voller Erfolg sehr wichtig für die Mannschaft.“ Österreichische Nationalliga, Runde 13 |
Vor dem Spiel war das Farmteam des KAC für den EHC Palaoro Lustenau schwer einzuschätzen. Umso erfreulicher ist der klare Heimerfolg. Der EHC ging sehr konzentriert in diese wichtige Partie und drückte von Anfang an aufs Tempo. Das schnelle Führungstor durch Florian Schönberger gab dann der Mannschaft auch das nötige Selbstvertrauen um die drei Punkte zu sichern. Drei weitere Treffer im ersten Drittel (2x Vanhanen und nochmals Schönberger) brachten den EHC früh auf die Siegerstraße. Mit Beginn des zweiten Drittels machte dann im Tor Bernhard Bock Platz für Matthias Fritz. Am Spielverlauf änderte sich wenig und das Heimteam erhöhte den Spielstand durch Treffer von Vanhanen, Saarinen und Grabher-Meyer bis zum Ende des Drittels auf 7:0. Bei den wenigen Chancen der Kärntner konnte sich Matthias Fritz jeweils auszeichnen. Zu Beginn des dritten Spielabschnitts erhöhten Vanhanen (2x) und wiederum Grabher-Meyer innerhalb von 4 Minuten auf 10:0. In den letzten 10 Minuten wurde es dann noch etwas ruppiger und der Schiedsrichter hatte einiges zu tun. Einzig der Ehrentreffer der Gäste schlug sich noch im Ergebnis nieder. Alles in allem war es ein ungefährdeter und auch in dieser Höhe verdienter Sieg der Heimmannschaft, die damit vor den nächsten, wichtigen Spielen Selbstvertrauen tanken konnte. Zum Spieler des Abends wurde Toni Saarinen gewählt, immerhin an 7 Toren beteiligt (1 Treffer, 6 Assists). Österreichische Nationalliga, Runde 11 |
Mit dem Farm-Team des KAC ist ein neuer, schwer einzuschätzender Gegner zu Gast in der Rheinhalle. Das letzte Spiel gegen Dornbirn konnten die Rotjacken mit einem 2:5 doch überraschend offen halten. Dies sollte für das Team von Trainer Prior Warnung genug sein um die Kärntner nicht zu unterschätzen. In erster Linie möchte die Mannschaft die nun doch schon 120 Minuten anhaltende Torsperre zu Hause brechen und für die nächsten Aufgaben (auswärts gegen Feldkirch und Heimspiel gegen Kapfenberg) Selbstvertrauen sammeln. Das Team wird weiterhin mit vollem Einsatz ans Werk gehen und sich das in den letzten Spielen fehlende Quäntchen Glück „erzwingen“. Die Tatsache, dass die Mannschaft trotz der Niederlagen immer bis zum Schluss gearbeitet hat stimmt Gary Prior positiv: „Die Mannschaft hat nie aufgegeben, die Jungs versuchen bis zum Schluss ein Erfolgserlebnis zu erarbeiten, das stimmt mich positiv. Wenn wir so weiter machen bin ich überzeugt, dass wir auch wieder die nötigen Erfolge feiern werden.“ Mit Gerald Penker und Christian Gemeiner werden morgen leider zwei Spieler verletzungsbedingt fehlen. |
Die Innsbrucker Haie setzten sich im Samstag-Spiel gegen unseren EHC schlussendlich doch klar durch und nahmen die Punkte mit über den Arlberg. Bevor das Spiel richtig losging, wurde schon die erste Strafe verhängt. Nach 0:55 Minuten musste ein Innsbrucker auf die Strafbank, nachdem sie mit sechs Spielern agierten. Als dann nur 6 Sekunden später auf Lustenauer Seite auch Toni Saarinen vom Eis musste ging es mit 4:4 weiter. Und nicht mal eine Minute später konnten die Innsbrucker aus dem „Nichts“ das 0:1 bejubeln – Pedevilla schlenzte den Puck von der blauen Linie vors Tor und die Scheibe passte genau ins Kreuzeck. Die Lustenauer Löwen versuchten beherzt über Kampf ins Spiel zu kommen, aber die Innsbrucker Defensive ließ nur sehr wenige Chancen zu. Somit ging es mit der knappen Führung für die Tiroler in die erste Pause. Im zweiten Spielabschnitt erarbeiteten sich die Spieler von Trainer Gary Prior etwas mehr Möglichkeiten, doch die Tore erzielten leider die Innsbrucker. Zuerst war es Paiement der in der 24. Minute auf 0:2 erhöhte (es war fast eine Kopie des ersten Treffers). Als dann in der 35. Minute Steiner fast unbedrängt durch das Verteidigungsdrittel des EHC kurven konnte und den Treffer zum 0:3 erzielte, war die Vorentscheidung gefallen. Zwar kämpften die Cracks des EHC beherzt weiter, Treffer wollte aber leider keiner gelingen. Somit ging es mit dem 0:3 in die zweite Drittelpause. Die endgültige Entscheidung fiel in der 42. Minute, als Mössmer den 0:4 Endstand erzielte. In der Folge gab es nur noch wenige Möglichkeiten auf beiden Seiten. Negativer Höhepunkt des Spiels war in der 50. Spielminute der brutale Stockschlag von Marc Schönberger (immerhin Ex-EHC´ler!!) gegen Toni Saarinen, der daraufhin frühzeitig vom Eis musste. Schönberger wurde vom Schiedsrichter mit einer 5-Minuten- plus Spieldauerdisziplinarstrafe unter die Dusche geschickt. In Summe geht der Sieg der Innsbrucker auch in dieser Höhe in Ordnung. Das Team des EHC Palaoro Lustenau hat sich kämpferisch nichts vorzuwerfen. Trainer Gary Prior nach dem Spiel: „Ich bin mit der Leistung der Mannschaft zufrieden. Sie hat hart gearbeitet. Innsbruck hat eine starke Mannschaft die unsere Fehler eiskalt ausgenützt hat. Meine Jungs haben im Moment Probleme Tore zu schießen, man sieht auch, dass wir zurzeit nicht das nötige Selbstvertrauen vor dem Tor haben. Im Spiel gegen den KAC II werden wir alles daran setzen, dies zu ändern.“
Österreichische Nationalliga, Runde 10 |
Nur drei Tage nach dem wichtigen Sieg im Bregenzerwald ist die Torfabrik aus Innsbruck der nächste Gegner unseres EHC. Genau drei Wochen nach dem ersten Duell der beiden Teams kommt es am kommenden Samstag, den 29.10.2011 um 19.30 Uhr zum 2. Aufeinandertreffen in dieser Saison. Im ersten Spiel in Innsbruck konnte unsere Mannschaft leider nur die ersten 30 Minuten ausgeglichen gestalten, musste sich am Ende aber doch noch mit 1:6 geschlagen geben. Im Heimspiel will das Team von Trainer Gary Prior dies aber ändern und hofft dabei auch auf die lautstarke Unterstützung der Fans. Mit Kampf, Herz und Leidenschaft wollen unsere Löwen zupacken und unbedingt punkten. Die Tiroler erzielten in den bisherigen neun Spielen nicht weniger als 61 (!) Tore. Somit müssen vor allem die Defensivaufgaben vom Team zu 100 % erfüllt werden. Trainer Prior: „Wenn wir uns an die Vorgaben halten und unser System über 60 Minuten befolgen, können wir auch gegen Innsbruck bestehen.“ Für die Zuschauer und Fans gibt es außerdem eine tolle Aktion. Jeder VN-Abonnent besucht gegen Vorlage der VN-Vorteilskarte das Spiel gegen die Haie zu einem um EUR 3,- vergünstigten Preis und bekommt zusätzlich eine 50%-Ermäßigung für die erste Autowäsche in der neuen Oberscheider Carworld (ab Ende 2011). Für Saisonkartenbesitzer gilt dieselbe Aktion, statt des vergünstigten Eintritts bekommen diese jedoch ein Freigetränk! Österreichische Nationalliga, Runde 10 |
Vor dem Spiel gegen die Wälder lautete das Ziel, die Punkte mit nach Lustenau zu nehmen. Das haben die Spieler des EHC Palaoro Lustenau in einem denkbar engen Match dann auch geschafft. Das erste Drittel war sehr ausgeglichen und keine der beiden Mannschaften konnte sich deutliche Vorteile erarbeiten. Die Spieler des EHC Palaoro Lustenau brachten sich durch einige Strafen immer wieder selbst in Bedrängnis, hatten aber mit Bernhard Bock einen sicheren Rückhalt im Tor. Zwei Minuten vor Ende des 1. Spielabschnitts hatten dann die Lustenauer die erste Powerplay-Gelegenheit, die aber nicht genutzt werden konnte. Auf Seiten des Heimteams entschärfte Torhüter Hedström die wenigen Chancen der Lustenauer. Somit ging es mit einem 0:0 in die erste Pause. Das zweite Drittel startete dann mit einer Umstellung in der Lustenauer Mannschaft. Nachdem Christoph Eiler ins Krankenhaus gebracht werden musste, spielte Juha-Matti Vanhanen in der Verteidigung. Bis in die 27. Spielminute konnten sich aber beide Teams schadlos halten. Als dann Christian Gmeiner (Vorarbeit Vanhanen und Saarinen) nach 26:35 endlich den umjubelten Führungstreffer für den EHC Lustenau in Unterzahl (!) erzielte, wusste noch niemand, dass dies der einzige und damit entscheidende Treffer an diesem Abend sein sollte. Somit ging es nach drei weiteren Strafen mit der knappen Führung für den EHC Lustenau in die 2. Drittelpause. Im letzten Spielabschnitt offenbarte sich zunächst die momentane Schwäche im Powerplay der Lustenauer, denn die EHC-Cracks konnten vier weitere Minuten Überzahl nicht nützen. Auch die Spieler des EHC Bregenzerwald konnten die wenigen sich bietenden Chancen nicht in ein Tor ummünzen. In der 59. Spielminute nahmen die Wälder ihren Torhüter zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Als dann 34 Sekunden vor Schluss auch noch Roberts auf Seiten der Lustenauer wegen eines Cross-Checks auf die Strafbank wanderte, keimte bei den Wäldern noch einmal Hoffnung auf. Doch Bernhard Bock war an diesem Abend nicht zu bezwingen und feierte seinen ersten Shutout in der laufenden Saison. Der EHC Lustenau konnte damit den knappen Vorsprung über die Zeit retten und sich die drei wichtigen Punkte sichern. Österreichische Nationalliga, Runde 9 |
Nach der doch etwas ernüchternden Niederlage gegen den ATSE Graz am vergangenen Samstag, geht es schon am Mittwoch auswärts mit dem Spiel gegen den EHC Bregenzerwald weiter. Die Spieler hatten nicht viel Zeit den verlorenen Punkten gegen die Grazer nachzutrauern, sondern sind schon voll auf die kommende Aufgabe in Alberschwende fokussiert. Für unseren EHC geht es in diesem Spiel doch schon um einiges. Will man die Wälder weiter hinter sich lassen und den Anschluss nach oben wahren, zählt nur ein voller Erfolg. Dass dies nicht einfach wird, ist dem Team von Trainer Gary Prior bewusst. In der Vorbereitung wurde das Spiel nur ganz knapp im Penalty-Schießen gewonnen. Die Mannschaft wird aber alles daran setzen, um die drei Punkte mit nach Lustenau zu nehmen. Österreichische Nationalliga, Runde 9 |
Bereits nach 11 Minuten musste die Heimmannschaft die Überlegenheit der Gäste, bei einem 0:3 Rückstand, zur Kenntnis nehmen. Vor dem Spiel wollte man unbedingt die Punkte in Lustenau halten. In den ersten sieben Spielminuten hatten die 863 Zuschauer auch den Eindruck, dass der EHC mit den Grazern mithalten kann. Es war ein offener Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten und kaum einem Unterbruch. Als dann aber die Grazer in der 7. und 8. Spielminute innerhalb von 36 Sekunden durch einen Doppelschlag mit 0:2 in Führung gingen (Torschützen waren Tschernutter und Wilfan), war wohl jedem Zuschauer klar, dass es eine besondere Mannschaftsleistung benötigt um zu punkten. Das 0:3 in der 11. Spielminute (wiederum durch Wilfan) im Powerplay (Toni Saarinen saß beim EHC auf der Strafbank) brachte schon eine frühe Vorentscheidung. Mit diesem Spielstand ging es auch in die 1. Drittelpause. Im 2. Spielabschnitt dauerte es lediglich gut fünf Minuten bis die Grazer mit dem 0:4 durch Pollross die Weichen endgültig auf Sieg stellten. Der EHC versuchte dann zumindest den Ehrentreffer zu erzielen und hatte in zwei Powerplay-Situationen (einmal für 43 Sekunden sogar 5:3-Überzahl) auch die eine oder andere Möglichkeit. Die Spieler schafften es aber leider nicht, die wenigen sich bietenden Gelegenheiten zu nützen bzw. fanden in Ales Sila (Spieler des Abends bei den Gästen) einen, an diesem Abend, unüberwindbaren Gegner. Die Grazer konnten es sich in dieser Phase sogar erlauben einen Penalty zu vergeben. Den Schlusspunkt im 2. Drittel setzte Tschernutter mit dem 0:5 im Powerplay (37.). Im letzten Drittel waren Torchancen auf beiden Seiten eher Mangelware, dafür wurde noch der eine oder andere Zweikampf ausgetragen. Zuerst gerieten in der 47. Spielminute Grabher-Meyer (2+2+10) sowie Lindgren (2 Strafminuten) aneinander, in der 51. Minute waren es dann Roberts (2+2+10) sowie der Doppeltorschütze Tschernutter (2+2+10) die sich einen Boxkampf lieferten. Am Spielstand änderte sich bis zum Schluss nichts mehr. Die Grazer nahmen am Ende verdient die Punkte mit in die Steiermark und der EHC musste anerkennen, dass man zurzeit auf diesem Niveau nicht mithalten kann.
Österreichische Nationalliga, Runde 8 |
Der EHC Palaoro Lustenau empfängt am Samstag, den 22. Oktober ab 19.30 Uhr, den ATSE Graz. Die Punkte in Lustenau behalten ist hingegen das Ziel des Lustenauer Head Coaches Gary Prior. Nach einem guten Derbyauftritt gegen die VEU, der am Ende nur mit einem Punkt belohnt wurde, brennen die Cracks des EHC Palaoro Lustenau auf einen Punktezuwachs in der heimischen Rheinhalle. Österreichische Nationalliga, Runde 8 |
Der EHC Palaoro Lustenau muss sich dem Meister aus Feldkirch unglücklich in der Verlängerung mit 3:4 geschlagen geben. Trotz den besseren Möglichkeiten und mehr Spielanteilen bleibt den Lustenauern nur ein Punkt. |
Der EHC Palaoro Lustenau empfängt am Samstag, den 15. Oktober ab 19.30 Uhr, den amtierenden Meister, die FBI VEU Feldkirch, zum großen Derby Schlager. Daniel Gauthier ist wieder in Feldkirch. Der mittlerweile 41-jährige Ausnahmekönner stand auch letztes Jahr im Meisterkader der VEU und hatte am Gewinn der begehrten Trophäe einen entscheidenden Anteil. Zusammen mit Spielern wie Ryan Foster (36), Raimund Divis (33) und Bernd Schmidle (37) bildet er den routinierten Kern der Mannschaft. Im Kampf um die Meisterschaft wird mit Feldkirch auch in diesem Jahr zu rechnen sein. Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg und die Meisterschaft noch jung. „Wenn wir unsere Fehler minimieren, haben wir sehr gute Chancen dieses Spiel zu gewinnen“, meint Löwen Dompteur Gary Prior. „Wir brauchen uns nicht zu verstecken und wissen sehr wohl über unsere Stärken Bescheid“, so Prior weiter. Die Fans erwartet jedenfalls ein spannendes Derby in der neuerdings gewärmten Rheinhalle Lustenau. Neben tollen Preisen beim Puckspiel wird es auch die Scheckübergabe aus der diesjährigen Radtour nach Zell am See in der Drittelpause geben. |
Der EHC Palaoro Lustenau muss sich beim HC TWK Innsbruck mit 6:1 geschlagen geben. Nach der 0:1 Führung der Gäste in Durchgang Eins antworteten die Tiroler mit vier Toren im Mittelabschnitt. Den ersten Spielabschnitt können die Vorarlberger nach einem Tor von Rückkehrer Florian Schönberger (19.) noch positiv gestalten und gehen mit einer knappen 0:1 Führung erstmals in die Pause. Für Florian war es nach seiner langen Verletzungspause das erste Spiel in der aktuellen Meisterschaft. Im Mittelabschnitt konnte Aaron Fox (23.) für die Gäste ausgleichen. In der 28. Minute erzielte Alexander Höller im Powerplay dann die erstmalige Führung der Hausherren. Mit einem Shorthander in der 32. Minute stellte Patrick Mössmer auf 3:1, ehe Christoph Echtler (33.) ebenfalls noch im Mitteldrittel auf 4:1 erhöhte. Im Schlussabschnitt kann sich erneut Patrick Mössmer (52.) in die Torschützenliste eintragen. Den Schlusspunkt zum 6:1 erzielte Benedikt Schennach in der 54. Minute. Österreichische Nationalliga, Runde 6 |
Am kommenden Samstag, den 8. Oktober ab 19:15 Uhr, trifft der EHC Palaoro Lustenau in der Tiroler Wasserkraftarena auf die Innsbrucker Haie. Die Favoritenrolle in diesem Duell ist klar vergeben. Die Innsbrucker haben sich nach anfänglichen Startschwierigkeiten nun richtig eingeschossen. In den letzten drei Spielen erzielten die Haie 25(!) Tore bei nur 4 Gegentreffern. Selbst der amtierende Meister FBI VEU Feldkirch kam zuletzt mit 1:5 zu Hause unter die Räder. Für den EHC Palaoro Lustenau ist es bereits das dritte Spiel en Suite in der Ferne. Zuletzt mit der langen Reise nach Dunaujvaros und Wien, wird es die Cracks freuen diesmal nur nach Innsbruck zu müssen. Aber nur zum Spaß reisen die Jungs sicher nicht ins Tirol. Auch diesmal lautet das klare Ziel, Punkte müssen her. Mit einer kompakten Mannschaftsleistung wollen die Cracks des EHC den Haien Paroli bieten. EHC Palaoro Lustenau goes KILBI 2011 Österreichische Nationalliga, Runde 6 |
Der EHC Palaoro Lustenau besiegt, in einem lange spannenden Spiel, die Silver Capitals mit 1:5. Bernhard Bock ist dabei mit 39 gehaltenen Schüssen der Vater des Sieges. Nach der unbelohnten Aufholjagd am Vortag (4:5 gegen Dunaujvaros) musste der EHC Palaoro Lustenau auf der Rückreise von Ungarn in Wien noch ein zweites Mal ran. Auch die Wiener hatten am Vortag eine ähnliche Situation, denn auch sie lagen bereits 0:4 gegen Dornbirn zurück und verloren am Ende nur knapp mit 3:4. Nach einem torlosen ersten Spielabschnitt konnten die Gäste durch Toni Saarinen (29.) ein Powerplay zur 0:1 Führung nutzen. Die Freude über diesen Treffer wehrte aber nicht lange, denn Peter Schweda konnte bereits in der 33. Minute wieder ausgleichen. In der 37. Minute erzielte Martin Grabher-Meyer aber die erneute Führung für die Lustenauer. Mit diesem knappen Vorsprung endete das Mitteldrittel. Im Schlussabschnitt drehen die Löwen dann aber endgültig auf und kommen durch Tore von Toni Saarinen (50.), Pascal Hämmerle (51.) und Pascal Kainz (55.) zu einem klaren 1:5 Erfolg.
Österreichische Nationalliga, Runde 5 |
Der EHC Palaoro Lustenau unterliegt Dab. Docler Dunaujvaros mit 5:4 und muss Ungarn, trotz einer starken Aufholjagd, ohne Punkte im Gepäck wieder verlassen. Die Strapazen der langen Anreise waren den Lustenauern sichtlich anzumerken. Die Ungaren wirkten frischer und drängten den EHC Palaoro Lustenau immer wieder ins Verteidigungsdrittel. In der 10. Minute erzielte David Szappanos im Powerplay das 1:0 für die Heimmannschaft. In der 12. Minute gab es dann eine längere Pause, da einer der beiden Linesman behandelt werden musste. In der Folge überstanden die Gäste, trotz guten Möglichkeiten der Hausherren, das Drittel schadlos. Mit dem knappen 1:0 starteten die Teams in den zweiten Durchlauf. Dann ging es jedoch ganz schnell und durch die Tore von Imre Peterdi (23.), Akos Kiss (26.) und Balazs Somogyi (29.) stellen die Magyaren auf 4:0. Lustenau Trainer Gary Prior nahm daraufhin ein Timeout. Als Toni Saarinen (30.) dann im Powerplay auf 1:4 verkürzt keimte nochmals Hoffnung auf. Doch noch vor Ablauf des Mittelabschnitts stellte Zslot Azari (36.) für die Ungaren auf 5:1. Im Schlussabschnitt versuchen die Gäste dennoch das Spiel nochmals spannend zu machen, doch die Aufholjagd kommt zu spät. Erst in der 57. Minute gelingt Lukas Fritz der Anschluss zum 5:2. Als 27 Sekunden vor Schluss Christian Gmeiner in doppelter Überzahl des 3:5 erzielte, wurde der Torhüter Bernhard Bock zugunsten eines sechsten Feldspielers ersetzt. 4 Sekunden vor Schluss gelang Thomas Alfare dann sogar das 5:4, die Niederlage konnte damit aber nicht mehr verhindert werden. Ungarn war für den EHC Palaoro Lustenau somit keine Reise wert. Doch bereits morgen Abend, ab 18:00 Uhr, treffen die Löwen in Wien auf die Silver Caps, die heute Abend gegen den EC Dornbirn nur knapp mit 3:4 unterlagen.
Österreichische Nationalliga, Runde 4 |
Am kommenden Wochenende muss der EHC Palaoro Lustenau zuerst am Samstag, ab 19:15 Uhr, beim Ungarischen Liganeuling Dunaujvaros und am Sonntag, um 18:00 Uhr, bei den Vienna Capitals Silver antreten.
Knapp 2.000 Kilometer haben die Jungs des EHC Palaoro am kommenden Wochenende mit dem Bus zu bewältigen. Dies alles zwischen Samstagmorgen und Sonntagnacht, dazwischen wird Eishockey gespielt. – Für eine Amateurmannschaft ist dies eine ganz schön ordentliche Belastung. Die Gegner am kommenden Wochenende sind beide sehr schwer einzuschätzen. Zu jung ist die aktuelle Saison noch um klare Favoriten zu erkennen. Dunaujvaros hat die ersten zwei Spiele gegen Kapfenberg (1:0) und Linz (8:2) gewonnen und zuletzt gegen Wien im Penalty schießen (4:5) den Kürzeren gezogen. – Wien hingegen hat das erste Spiel gegen Zell am See (1:4) verloren, im zweiten dann aber den KAC II (11:2) deklassiert und eben zuletzt sich auch gegen Dunaujvaros durchgesetzt. Es wird vor allem auf die Tagesverfassung der Mannschaft ankommen. Wenn die Jungs die langen Reisestrapazen gut wegstecken sind auf jeden Fall Punkte im Rückreisegepäck einzuplanen. Österreichische Nationalliga, Runde 4 Österreichische Nationalliga, Runde 5 |
Lustenau unterliegt zu Hause mit 1:4. Trotz eines Chancenplus vermochten es die Löwen nicht den kaltschnäuzigen Bulldogs in Punkto Toren Paroli zu bieten. Das Pech klebte den Hausherren immer wieder am Stock. |
Der EHC Palaoro Lustenau empfängt zum ersten Heimderby, am Dienstag den 27. September, den Ligafavoriten aus Dornbirn. Ab 19:30 Uhr geht es in der „gewärmten“ Rheinhalle los. |
Der EHC Palaoro Lustenau feiert ein wahres Schützenfest in Zell am See und besiegt die Pinzgauer mit 1:8. |
Der EHC Palaoro Lustenau gastiert am kommenden Samstag, den 24. September ab 19.30 Uhr, bei den Eisbären in Zell am See. Auch in diesem Jahr ist eine Gruppe um Stadionsprecher Martin Stadlober wieder mit dem Rad zum Spiel unterwegs. In der Mannschaft der Zeller Eisbären hat sich einiges geändert. Mit dem neuen Trainer, dem 45-jährigen Tschechen Milan Mazanec, kamen zum bereits im letzten Jahr in Zell engagierten Tschechen Jaroslav Barton, mit Petr Vala und Igor Rataj ein weiterer Tscheche sowie ein Slowake dazu. Mit Andreas Reisinger, der zuletzt in Dornbirn spielte, sowie dem Feldkircher Elias Seewald lotsten die Pinzgauer auch Spieler mit Vorarlbergbezug zu den Eisbären. Die Zeller Eisbären haben ihr Auftaktspiel auswärts gegen die Zweitmannschaft der Vienna Capitals mit 1:4 gewonnen. – Ebenso hat der EHC Palaoro Lustenau sein Heimspiel gegen die Zweitmannschaft von Linz mit 4:1 gewonnen. Eine spannende Partie wartet somit auf die Fans in der Zeller Eishalle. Löwen Coach Gary Prior meint: „Wir haben einen guten Lauf im Moment und müssen versuchen diesen aufrecht zu halten. Unsere Chancen stehen gut um auch auswärts Punkte mit Heim zu bringen.“ Auch die Verletztenliste der Lustenauer lichtet sich langsam. Mit Martin Grabher-Meyer kehrt ein weiterer Stürmer in die Mannschaft zurück. Weiterhin fehlen werden Florian Schönberger, Gerald Penker und Kevin Schraven. Radler auf dem Weg nach Zell am See.
Österreichische Nationalliga, Runde 2 |
Der EHC Palaoro Lustenau bezwingt die Zweitmannschaft der Black Wings Linz klar mit 4:1. Der Auftakt ist damit geglückt und die Fans kamen auch abseits des Spiels voll auf ihre Kosten. |
Der EHC Palaoro Lustenau empfängt zum Saisonstart das Farmteam der Black Wings Linz. Auf die Zuschauer wartet am Samstag, den 17. September ab 19.30 Uhr, ein tolles Programm unter anderem mit einem Wettkampf zwischen SC Austria Lustenau und FC Lustenau. Die Lustenauer gehen auf jeden Fall als Favorit in diese Partie und möchten auch gleich die ersten Punkte anschreiben. Nach den starken Leistungen in der Vorbereitung will man den Zuschauern am Samstag ein tolles Spiel bieten. – Alle Damen werden zudem schon beim Eingang mit einem Gläschen Sekt empfangen. Tolle Unterhaltung geboten! Neues „Special VIP Package“ Nähere Info’s unter: www.ehc-lustenau.at/downloads/special-vip-package.pdf
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