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PLAY OFF 11 12 |
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Saisonende nach verrücktem Spiel!
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Der EHC Palaoro Lustenau muss sich auch im dritten Spiel den Tirolern geschlagen geben und scheidet damit im Viertelfinale aus. Die Prior Schützlinge kommen nach einem 5:0 Rückstand zwar nochmals auf 5:4 heran, verlieren am Ende aber mit 8:5.
Die Tiroler wollten ihren ersten Matchpuck nach der 2:0 Führung in der Serie gleich nutzen und legten fulminant los. Bereits nach 14 Minuten und 8 Sekunden leuchte eine 5:0 Führung der Hausherren von der Anzeigetafel. Zwei Mal Benedikt Schennach (2., 15.), zwei Mal Patrick Mössmer (6., 9.), sowie Andreas Hanschitz (10.) waren dabei die Torschützen.
Im Mittelabschnitt folgte jedoch die Antwort der Löwen. Zwei Mal Marc Rancourt (21., 26.) und Toni Saarinen (34.) verkürzten auf 5:3. Als im Schlussabschnitt dann Samuel Roberts (42.) noch auf 5:4 verkürzte, lag die Sensation wieder in der Luft. Doch es kam alles anders.
Statt des Ausgleichstreffers mussten die Lustenauer reihenweise auf die Strafbank und fingen sich das 6:4 durch Marc Schönberger (50.) ein. Alexander Höller (57.) und Maximilian Steinacher (58.) erhöhten auf 8:4, ehe Christian Gmeiner in der letzten Minute noch auf 8:5 verkürzte.
Die dritte Niederlage gegen die Tiroler schickte die EHC Cracks somit vorzeitig in den Urlaub. Auch das erhoffte zweite Heimspiel in der Playoff Viertelfinalserie blieb den Lustenauern damit verwehrt.
Österreichische Nationalliga, Playoff – Viertelfinale Spiel 3
HC TWK Innsbruck – EHC Palaoro Lustenau 8:5 (5:0 / 0:3 / 3:2)
Samstag, 25. Februar 2012, 19:15 Uhr, Tiroler Wasserkraft Arena Innsbruck
Tore: 1:0 Schennach (2./PP1), 2:0 Mössmer (6.), 3:0 Mössmer (9.), 4:0 Hanschitz (10.), 5:0 Schennach (15./PP1), 5:1 Rancourt (21./PP1), 5:2 Rancourt (26./PP1), 5:3 Saarinen (34.), 5:4 Roberts (42./PP1), 6:4 Schönberger (50./PP2), 7:4 Höller (57.), 8:4 Steinacher (58.), 8:5 Gmeiner (60./PP1)
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Siegen oder Fliegen!
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VS.
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Am Samstag, den 24. Februar ab 19.15 Uhr, geht es für den EHC Palaoro Lustenau bereits um die letzte Chance. Um nicht vorzeitig die Saison abzuschließen muss gegen die Innsbrucker Haie ein Sieg her.
Nach den beiden Niederlagen 3:4 und 3:7 muss es nun auswärts endlich klappen. In beiden Spielen hatten die Cracks des EHC gegen den großen Favoriten durchaus ihre Chancen. Vor allem im letzten Spiel zu Hause dominierte man die Partie über weite Strecken. Ließ sich aber immer wieder im Konter eiskalt von den Tirolern erwischen.
Konzentration hoch halten.
Die Konzentration wird der entscheidende Faktor sein. Die Lustenauer müssen dabei sowohl vor dem gegnerischen Tor als auch im eigenen Verteidigungsdrittel konzentrierter an die Sache rangehen. Zu sehr ließen sie sich im letzten Spiel von den Entscheidungen der Unparteiischen beeinflussen und verloren dadurch am Ende das Spiel.
Österreichische Nationalliga, Playoff – Viertelfinale Spiel 3
HC TWK Innsbruck – EHC Palaoro Lustenau
Samstag, 24. Februar 2012, 19:15 Uhr, Tiroler Wasserkraft Arena Innsbruck
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Dominiert und dennoch verloren.
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Vorne zu wenig kaltschnäuzig und hinten zu blauäugig präsentierte sich der EHC Palaoro Lustenau im zweiten Aufeinandertreffen mit den Innsbrucker Haien. Trotz einer klaren Dominanz der Lustenauer über zwei Drittel verlor man am Ende deutlich.
Lustenau startete fulminant. Toni Saarinen traf bereits nach 21 Sekunden zum 1:0. In der Folge hatte der EHC 2 Hochkaräter, verwertete jedoch nicht. Praktisch mit dem ersten Konter glich Innsbruck aus. Jonathan Paiement (8.) drückte dabei die Scheibe mit seinem Schlittschuh über die Linie. Der EHC dominierte trotzdem weiter das Geschehen. Doch wieder trafen die Tiroler nach einem Konterangriff über Florian Pedevilla.
Im Mittelabschnitt erwischten die Haie den besseren Start und nutzten ein Überzahlspiel durch Marc Schönberger (25.) zum 1:3. Doch die Lustenauer machten weiter mächtig Druck auf den Tiroler Schlussmann und kamen auch hochverdient durch Christian Gmeiner (27.) und Toni Saarinen (33.) wieder zum 3:3 zurück! – Immer wieder ließen sich die heimischen Cracks aber von einer Vielzahl an völlig unverständlichen Schiedsrichterentscheidungen aus der Konzentration bringen. Innsbruck nutzte dies clever aus und legte durch Jonathan Paiement (38.) erneut vor.
Nach dem zweiten Spielabschnitt lagen die Nerven bei Trainer und Spielern blank. Zu viele strittige Calls der Referees gegen die Hauherren waren der Auslöser. Die Folge war, das Lustenau die Konzentration verlor und damit das Spiel. – Tore von Florian Pedevilla (48.), Alexander Höller (56.) und eine Empty Net Treffer von Patrick Mössmer (58.) setzten den Schlusspunkt zum viel zu hohen 3:7 Endstand und der damit verbunden 2:0 Führung in der Serie.
Österreichische Nationalliga, Playoff – Viertelfinale Spiel 2
EHC Palaoro Lustenau – HC TWK Innsbruck 3:7 (1:2 / 2:2 / 0:3)
Mittwoch, 22. Februar 2012, 19:30 Uhr, Rheinhalle Lustenau
Tore: 1:0 Saarinen (1.), 1:1 Paiement (8.), 1:2 Pedevilla (18.), 1:3 Schönberger (25./PP1), 2:3 Gmeiner (27.), 3:3 Saarinen (33.) 3:4 Paiement (38.) 3:5 Pedevilla (48.), 3:6 Höller (56./SH1), 3:7 Mössmer (58./EN)
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Runde zwei im Kampf mit den Haien.
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VS.
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Am Mittwoch, den 22. Februar ab 19.30 Uhr, trifft der EHC Palaoro Lustenau zu Hause auf den HC TWK Innsbruck.
Nach der äußerst unglücklichen Niederlage im Auftaktspiel am vergangenen Samstag, als die Innsbrucker Haie sich erst in der Overtime mit 4:3 gegen die Löwen durchsetzten konnten, wollen die Lustenauer zu Hause zurückschlagen.
Vor allem der Ausfall von Gerald Penker schmerzt jedoch bei den Lustenauern sehr. Nach seiner langen Verletzungspause kam er erst vor 3 Wochen wieder zurück aufs Eis, konnte der Mannschaft aber gleich wieder helfen. Nun nach der irrsinnigen Attacke durch Rem Murray fällt er wieder für lange Zeit aus. Mit einem brutalen Stockschlag von hinten in die Beine hatte Rem Murray dem Lustenauer das Wadenbein gebrochen!
Dass die Lustenauer den klaren Favoriten phasenweise matt gesetzt hatten schmeckte den Tirolern überhaupt nicht. So lagen die Nerven nach der erneuten Führung zum 2:3 durch Juha-Matti Vanhanen blank und Rem Murray ließ sich zu dieser unentschuldbaren Entgleisung hinreißen.
Zuhause wollen die Prior Cracks nun nachlegen und auch am Ende der Partie jubeln.
Österreichische Nationalliga, Playoff – Viertelfinale Spiel 2
EHC Palaoro Lustenau – HC TWK Innsbruck
Mittwoch, 22. Februar 2012, 19:30 Uhr, Rheinhalle Lustenau
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Knapp an Sensation vorbei!
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Der EHC Palaoro Lustenau muss sich zum Playoff Auftakt den Innsbrucker Haien erst in der Overtime geschlagen geben. Innsbrucks Superstar Rem Murray verletzt Gerald Penker schwer!
Die Innsbrucker machten von Beginn an den erwarteten Druck und konnten durch Christoph Echtler (6.) auch in Führung gehen. Adrian Ströhle glich jedoch in einem Überzahlspiel in der 10. Spielminute aus.
Im Mittelabschnitt nutzte Sam Roberts (28.) eine doppelte Überzahl und brachte die Gäste erstmals in Führung. In einer weiteren Überzahl für den EHC konterte jedoch Stefan Pittl (30.) die Löwen aus und stellte mit seinem Shorthander den Ausgleich her. Gut zwei Minuten später brachte jedoch Juha-Matti Vanhanen (32.) die Gäste erneut in Front. Nach der 2:3 Führung der Löwen lagen die Nerven der Haie blank. Rem Murray lies seinem Frust freien Lauf und schlug Gerald Penker abseits des Spielgeschehens von hinten mit dem Stock in die Waden. – Gerald Penker wurde dabei mit einem Wadenbeinbruch schwer verletzt. – Rem Murray fasste nur(!) eine fünf plus Spieldauer Disziplinarstrafe aus.
Im Schlussabschnitt erzielte Ex-Lustenauer Marc Schönberger (43.) den erneuten Ausgleich für die Innsbrucker. Nachdem es auch nach 60 Minuten noch Unentschieden stand, mussten die beiden Teams in eine Verlängerung. In der 68. Minute hatten die Tiroler dann das Glück auf ihrer Seite und erzielten durch Florian Pedevilla das Siegestor.
Ein starker Auftritt der Löwen wurde am Ende nicht mit einem Erfolg belohnt. Stattdessen fällt Gerald Penker, der erst sein fünftes Spiel nach seiner langen Verletzungspause machte, für den Rest der Saison aus!
Österreichische Nationalliga, Playoff – Viertelfinale Spiel 1
HC TWK Innsbruck – EHC Palaoro Lustenau 4:3 n.V. (1:1 / 1:2 / 1:0 / 1:0)
Samstag, 18. Februar 2012, 19:15 Uhr, Tiroler Wasserkraft Arena Innsbruck
Tore: 1:0 Echtler (6.), 1:1 Ströhle (10./PP1), 1:2 Roberts (28./PP2), 2:2 Pittl (30./SH1), 2:3 Vanhanen (32.), 3:3 Schönberger M. (43.), 4:3 Pedevilla (68.)
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Die Playoffs beginnen in Innsbruck.
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VS.
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Am Samstag, 18. Februar ab 19.15 Uhr, geht es endlich ans Eingemachte. Der EHC Palaoro Lustenau startet gegen die Innsbrucker Haie in das Playoff.
Die Innsbrucker Haie sind nicht gerade der Wunschgegner der Lustenauer. Denn ausgerechnet gegen die Tiroler konnten man seit 2 Jahren nicht mehr punkten. Dennoch spricht aber auch einiges dafür, dass es ausgerechnet im Playoff nun soweit sein soll. – Die Innsbrucker haben im letzten Spiel des Grunddurchgangs zu Hause mit 0:1 gegen die VEU verloren. Konnten somit ihre Dominanz im Angriff erstmals nicht ausspielen. Bis zum letzten Spiel hatten die Haie einen Schnitt von 5,6 erzielten Toren pro Spiel!
Ebenfalls für eine Überraschung der Gäste aus Vorarlberg spricht, dass sich der neue Legionär auf Seiten der Lustenauer, Marc Rancourt, bereits hervorragend in die Mannschaft eingefügt hat. Schon in seinem ersten Spiel gegen Dornbirn stellte der 27-jährige Kanadier unter Beweis, dass er sich mit Toni Saarinen und Juha-Matti Vanhanen blendend versteht.
Es ist also alles angerichtet und der EHC Palaoro Lustenau will versuchen den Favoriten zu überraschen. Das zweite Spiel der Best-of-Five Serie findet am kommenden Mittwoch, um 19:30 Uhr, in der Rheinhalle Lustenau statt.
Österreichische Nationalliga, Playoff – Viertelfinale Spiel 1
HC TWK Innsbruck – EHC Palaoro Lustenau
Samstag, 18. Februar 2012, 19:15 Uhr, Tiroler Wasserkraft Arena Innsbruck
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MEZ |
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Letztes Spiel |
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04.03.2020 20:00 - QR - A
EHC Lustenau 4:3 n.P. Vienna Capitals Silver |
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AHL 1920 |
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1 HK SZ Olimpija 34 81
2 Rittner Buam 34 75
3 HC Pustertal 34 75
4 S.G. Cortina Hafro 34 62
5 Migross Supermercati Asiago Hockey 34 60
6 HDD Sij Acroni Jesenice 34 60
7 EHC Lustenau 34 58
8 HC Fassa Falcons 34 58
9 Wipptal Broncos Weihenstephan 34 57
10 VEU Feldkirch 34 57
11 Red Bull Hockey Juniors 34 54
12 EK Zeller Eisbären 34 48
13 HC Gherdëina valgerdena.it 34 45
14 EC "Die Adler" Stadtwerke Kitzbühel 34 39
15 EC-KAC II 34 32
16 EC Bregenzerwald 34 29
17 Vienna Capitals Silver 34 25
18 Steel Wings Linz 34 3 |
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Qualification Group A |
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1 Red Bull Hockey Juniors 10 24
2 Wipptal Broncos Weihenstephan 10 22
3 HC Gherdëina valgerdena.it 10 19
4 EHC Lustenau 10 17
5 EC-KAC II 10 11
6 Vienna Capitals Silver 10 7 |
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